Ob Unternehmen, Stadtmarketing, Tourismusregion, Handel oder Handwerker, Industrie, Werbetreibende, Agenturen, Veranstaltungen im Sport- oder Freizeitbereich, Vereine, Kunst & Kultur, NGO´s oder Non-Profit-Organisation, Charity-Veranstaltungen, etc.
Österreich REKORDE ist für alle da !
Das „Rekord · Institut · Österreich“ ist die österreichische Version zum Weltrekordbuch aus London, ausgerichtet auf Österreich, es agiert komplett eigenständig.
Rekorde, Höchstleistungen und Besonderheiten jeglicher Art sind gelebte Bestandteile unserer Gesellschaft, sie überraschen und begeistern stets aufs Neue.
- Mit diesem Anspruch treten wir als Rekord · Institut · Österreich gemeinsam mit dir an, schaffen mit dir individuell spannende Erlebnisse.
- Medien greifen immer wieder auf diese Informationen zurück, und berichten gerne darüber.
- Informationen zu Rekorden, Höchstleistungen und Besonderheiten aller Art werden dem Nutzen der Öffentlichkeit auf Dauer zu Verfügung gestellt.
Österreich REKORDE ist die einzige und einzigartige Plattform mit Alleinstellungsmerkmal in Österreich.
Gerne unterstützen wir dich bei deinem Rekord-Event, bei deinem unvergesslichen Tag für deine Kunden und Mitarbeiter, für dein Unternehmen. Rekordversuche zur Produktpräsentation, für Werbung oder ein Gewinnspiel, verbunden mit einem Charity-Event wird ein mediales Zeichen für den „Guten Zweck“ gesetzt.
Auf Wunsch begleiten wir dich bei deiner Veranstaltung, geben dir gerne Tipps und unterstützen dich bei deinen Ideen und dessen Umsetzung.
Es muss nicht immer ein Weltrekord sein.
- Ein Österreich Rekord, oder ein Bundesland Rekord, wird in der Öffentlichkeit genauso wahr genommen und anerkannt.
- Das Rekord · Institut ermöglicht Rekorde, die es wahrscheinlich nie ins Weltrekordbuch schaffen würden, bzw. wahrscheinlich gar nicht angenommen werden.
Sollte ein angestrebter Weltrekord nicht geschafft werden, so kann es immer noch ein Österreich Rekord, oder ein Europarekord sein, der mit einer Urkunde zertifiziert wird.
Auf Wunsch werden Rekordversuche von einem Rekordrichter vor Ort geprüft, und sofort mit Überreichung der offiziellen Rekord-Urkunde zertifiziert.
Ein Österreich Rekord oder ein Weltrekord bringt dir gar nichts, wenn du selbst keinen machst, veranstaltest, oder als Werbepartner / Sponsor auftrittst.
Landherz · STORYS
Multithematisches Lifestyle Magazin · Gedankenreisen mit Bildern und Geschichten laden zum Relaxen und Träumen ein.
Österreich · liebes und lebenswertes Land · vom Bodensee bis zum Neusiedlersee · Erlebnis pur
Begleitet werden die Rekorde, Höchstleistungen und Besonderheiten aller Art mit Evergreen-Content, mit den Landherz · STORYS, die immergrün zum Verweilen einladen.
Storys wecken Emotionen
In Worte verpackt laden sie zur seelenvollen Gedankenreise ein. Ideelle Ausflüge durch unsere wunderbare Heimat beflügeln und inspirieren. Artikel, untermalt mit gefühlvollen Bildern machen das Landherz zum Magazin der Herzlichkeit und Lebensfreude.
Reportagen & Präsentationen
- In Verbindung mit einem Rekordversuch ist dein Unternehmen auf Österreich REKORDE mittels eigenem Artikel perfekt präsentiert.
- Zu bestehenden Landherz Artikeln kannst du dein Firmenlogo einfügen, dass wiederum zu deinem Artikel, zu deiner Firmenpräsentation verlinkt ist.
- Artikel werden gerne in Form von Advertorials für dich gestaltet.
Mit deiner eigenen Seite kannst du dein Unternehmen als Besonderheit präsentieren. Deine URL mit Alleinstellungsmerkmal sieht so aus:
www.oesterreich-rekorde.at/dein-name-dein-unternehmen
Orientierung zu Werbungeinschaltungen
Werbung auf einer Urkunde und dessen Artikel
- Firmenlogos auf der Rekord-Urkunde, finden sich automatisch im dazugehörigen Artikel wieder. Sollte ein Rekordversuch nicht erfolgreich sein, so gibt es zwar keine Urkunde, jedoch den Artikel dazu, wo Sponsoren und Werbepartner genannt werden. Mut und Leistung verdienen auch bei einem gescheiterte Rekordversuche Anerkennung.
- Auf einer Urkunden können bis zu 10 Firmen-Logos eingefügt werden. Preise ab Euro 500,- netto pro Logo, je nach Anzahl der Logos und Rekord.
- Bei einigen Urkunden und dessen Artikeln besteht die Möglichkeit nachträglich ein Firmenlogo einzufügen, zum Beispiel bei den wissenswerten Rekorden und Besonderheiten.
Premium Sponsor
- Die Logos der Premium Sponsoren erscheinen auf der Startseite (Home), Partner, Kontakt, über uns und Anfrage / Anmeldung.
- Die Gültigkeit ist je nach Vereinbarung ein oder zwei Jahre.
- Die Preise bewegen sich ab 10.000,- Euro netto pro Jahr.
Rekordrichter
- Die Kosten für einen Rekordrichter vor Ort fallen unterschiedlich aus, so unterschiedlich wie die einzelnen Rekordversuche an sich.
- Ein Angebot kann explizit nur in Verbindung zu einem Rekordversuch gestellt werden, je nach Aufwand und Kategorie.
Werbung mit deiner eigenen Seite (One Pager)
- Gerne gestalten wir mit dir deine eigene Seite, deine One Pager, auf Österreich REKORDE (www.oesterreich-rekorde.at/deine-firma). Firmeninfos, Fotos und Texte kommen von deinem Unternehmen, und wird in deinem Sinne als Advertorial erstellt.
- Ein Link führt direkt zur Homepage deiner Firma.
- Die Kosten dafür liegen bei rund 4.900,- Euro netto, je nach Aufwand. Im Betrag enthalten die Erstellungskosten und die Webpräsenz für 10 Jahre.
Werbung bei Artikeln der Landherz · STORYS
- Bei fast jedem Artikel besteht die Möglichkeit ein Logo deines Unternehmens einzufügen.
- Idealerweise in Verbindung mit deiner eigenen Seite bei Österreich REKORDE (One Pager).
- Dein Firmenlogo führt mit einem Link zu deiner Homepage.
Werbung durch das Ads Werbesystem
- Österreich REKORDE verwendet keinerlei Ads-Werbeeinschaltungen, da diese das Nutzererlebnis des Betrachters beeinträchtigen.
Informatives für Unternehmen
Der Aha-Effekt
Der Ansatz des Aha-Erlebnisses geht von vier definierenden Merkmalen aus:
- Das Aha-Erlebnis kommt plötzlich.
- Die Lösung eines Problems kann flüssig verarbeitet werden.
- Das Aha-Erlebnis löst einen positiven Affekt aus.
- Eine Person, die eine plötzliche Einsicht erlebt, ist von der Richtigkeit der Lösung überzeugt.
Diese vier Merkmale sind miteinander verbunden, sie führen sowohl zu einer positiveren affektiven Bewertung wie auch zu Urteilen höherer Korrektheit oder Wahrheit von Aussagen.
Durch den Aha-Effekt wird der Zertifizierung durch das „Rekord · Institut · Österreich“ eine höhere Korrektheit und Wahrheit zugesprochen.
Evergreen Content
Besonders langfristig und effizient erweist sich der Evergreen Content.
Er bleibt dauerhaft frisch, verdirbt nicht, ist zeitlose, und hat einen → immergrünen ← Inhalt.
Beispiele für Evergreen Content sind:
- Ratgeber und Tutorials
- „How to“-Leitfäden
- FAQs
- Lexika
- Interviews
- Testimonials/Produktberichte
Anhand dieser kleinen Auswahl ist schon zu erkennen, worum es bei Evergreen Content geht. Meist sind es allgemeine Fragen, die sich jeder Anfänger oder Profi stellt, wobei die Antworten immer aktuell sind.
Rankings und Rekorde:
- Top-Rankings gehören zu Inhalten, die immer wieder gefragt und von zeitlosem Interesse sind. Zu den häufigen Fragen zählen zum Beispiel „Wer ist der reichste Mensch der Welt?“, oder „Wer ist der schnellste Österreicher beim 100 Meter Lauf?“.
Unique Selling Propositions
Unique Selling Propositions
- Bei dem Begriff Unique Selling Proposition (USP) handelt es sich um das Alleinstellungsmerkmal eines Produktes. Dies kann zum Beispiel durch das Produkt selbst stattfinden, aber auch durch eindrucksvolles Marketing.
- Im Marketing spielt der USP eine größere Rolle, um so das jeweilige Produkt auf dem Markt zu platzieren, zu bewerben und besonders erfolgreich verkaufen zu können. Durch die Marktsättigung und die objektive Austauschbarkeit der Produkte gewinnt der USP zunehmend an Bedeutung.
Der Unique Selling Point als Voraussetzung für den Markterfolg
Das Alleinstellungsmerkmal gilt als wichtigste Voraussetzung für den Verkaufserfolg, da es dem potenziellen Kunden gefallen muss und sich aus dem Angebot abheben muss. Deshalb ist es im Marketing nötig, das Alleinstellungsmerkmal erfolgreich zu positionieren, um den Kunden anzusprechen und für sich zu gewinnen.
Anforderungen an den USP
An den Unique Selling Point sind entsprechende Voraussetzungen geknüpft, um die Position erfolgreich zu halten. Bei den folgenden Eigenschaften handelt es sich um eine entsprechende Verteidigungsfähigkeit, sodass das Alleinstellungsmerkmal sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen kann. Auch die Zielgruppenorientierung spielt eine größere Rolle, das der USP auf eine Zielgruppe ausgerichtet sein muss und auch die Bedürfnisse entsprechend erfüllt werden müssen. Weiterhin gilt ebenso die Wirtschaftlichkeit als Alleinstellungsmerkmal, welche das Produkt auszeichnet. So sollte das Produkt keine zu hohen Kosten verursachen aber dennoch im Preis-Leistungsverhältnis, mit der Qualität und Spezial Features überzeugen.
Spezial Features als klassisches Alleinstellungsmerkmal
Bei Spezial Features handelt es sich um ein klassisches Alleinstellungsmerkmal, welches nur das eine Produkt nachweist. Viele Kunden würden für Spezial Features mehr bezahlen, wobei auch eine hohe Qualität der Produkte als Alleinstellungsmerkmal gilt und somit auch ein hoher Preis gerechtfertigt ist. Wobei jedoch auch niedrige Preise gerade bei Discountern zu den Alleinstellungsmerkmalen gezählt werden können und somit bei Käufern auch mit geringer Qualität äußert beliebt sind.
Setze dich mit deinem Rekord-Event unverkennbar von Mitbewerbern ab.
Mit “ Österreich REKORDE “ als Alleinstellungsmerkmal steht dir eine einzigartige Möglichkeit zu Verfügung, um dein Unternehmen zu präsentieren.
Guerilla-Marketing
„Be different or die!“
Wer erfolgreich für sein Unternehmen werben will, sollte diese Weisheit „anders als alle anderen“ zu sein, ernst nehmen. Wer sein Marketing nämlich nach braven Standards organisiert und auf etablierte Maßnahmen von der Marketing-Stange setzt, der startet mit denkbar geringem Aufmerksamkeitspotenzial in den harten Kampf um die Kundengunst.
Scharfer Wettbewerb verlangt nach neuen Ideen. Guerilla-Marketing schafft ebendies: Originelle, unkonventionelle, überraschende Aktionen sind das Grundprinzip dieser Disziplin. Guerilla-Marketing bricht die Regeln des klassischen Marketings, setzt konsequent auf den Überraschungseffekt und verspricht die Zielgruppe mit einem „Aha!“ und „Wow!“ zu erreichen.
Nach dem Aufstehen geht es schon los, Werbung im Radio oder im Lieblingspodcast, Anzeigen beim Durchscrollen der Social-Media-Feeds. Auf dem Weg zur Arbeit dann unzählige Werbetafeln und Plakate. Ads auf YouTube, Spots im Fernsehen. Die tägliche Werbeflut, die über uns hereinbricht, ist so enorm, dass unser Gehirn gar nicht anders kann, als das meiste davon auszublenden. Die meisten Werbebotschaften lassen uns kalt. Wir sehen sie zwar, nehmen sie aber nicht mehr auf.
Ungewöhnlich, überraschend und dennoch einfach.
Im Wesentlichen geht es bei Guerilla-Marketing um die ungewöhnliche Kombination verschiedener Elemente, um einen möglichst großen Überraschungseffekt und Unterhaltungswert zu erzielen. Das ganze mit möglichst einfachen und kostensparenden Mitteln. Guerilla-Marketing ist nichts Neues, das Konzept geht zurück auf den Unternehmensberater Jay C. Levinson, der die Idee bereits in den 80ern erfolgreich entwickelte.
Es ist vor allem die große Aufmerksamkeit, die Guerilla-Marketing attraktiv macht. Guerilla-Marketing kann offline stattfinden, dank Social Media wird es online verlängert, und der Effekt potenziert.
Kreative Werbung dringt nicht nur in unser Bewusstsein vor, sondern geht sogar noch einen Schritt weiter.
Wir emotionalisieren uns mit dieser Art Werbung, weil sie uns zum Lachen oder Nachdenken bringt, sie animiert uns, und lässt uns somit aus dem Alltagstrott entfliehen. Das sind zudem noch gute Zutaten für eine virale Verbreitung, die der Werbung zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren kann. Werden wir von jemandem, den wir kennen, auf eine Werbung aufmerksam gemacht, ist dies meist automatisch mit mehr Aufmerksamkeit verbunden, als wenn wir zufällig über eine Werbung stolpern.
Die Effizienz von Guerilla-Maßnahmen basiert auf dem Zusammenwirken von drei Teil-Effekten:
- Der Überraschungseffekt beschreibt, dass Konsumenten ihre Aufmerksamkeit auf die Guerilla-Aktionen aufgrund ihres unkonventionellen Charakters richten.
- Von Diffusionseffekt spricht man, wenn Konsumenten und/oder Medien die Werbebotschaft einer Guerilla-Aktion freiwillig und kostenlos weiterverbreiten.
- Der Low-Cost-Effekt bezieht sich auf die vergleichsweise geringeren Kosten bei Entwicklung, Produktion und Verbreitung der Maßnahmen.
Österreich REKORDE lehnt sich an das Guerilla-Marketing an, denn durch emotionale Erlebnisse wird Werbung vom Konsumenten stärker wahrgenommen, und bleibt besser im Gedächtnis.
Advertorials
Advertorials sind Anzeigen, die man im redaktionellen Umfeld einer Website oder einer Zeitschrift bzw. Zeitung platziert, um den Eindruck zu erzeugen, dass es sich um einen redaktionellen Artikel handelt und nicht um eine bezahlte Werbeanzeige.
Werbetreibende sprechen beim Einsatz von Advertorials, dass der Nutzer beim flüchtigen Lesen der Werbeanzeige diese nicht als Werbung, sondern als natürlichen redaktionellen Beitrag wahrnimmt. Durch diese Taktik will man die Glaubwürdigkeit des journalistischen Angebots darstellen. Im Optimalfall ergibt sich für den Leser ein inhaltlicher Mehrwert, der deutlicher als die enthaltene Werbebotschaft wahrgenommen wird, darum sollten Advertorials nicht ausschließlich ein Produkt präsentieren.
Richtig eingesetzt können Advertorials den Marketing-Mix erheblich bereichern.
Sie bieten Unternehmen die Chance, die sogenannte Bannerblindness, die viele Nutzer entwickelt haben, zu überwinden und damit ihre Zielgruppe besser zu erreichen. Denn ist ein Advertorial gut gestaltet und geschrieben, wird es nicht als Werbung wahrgenommen. Der Einsatz von Bildern und multimedialem Content empfiehlt sich bei Advertorials ganz besonders, ein Bild oder ein Video lockert den Text auf.
Nach dem Advertorial (deinem redaktionellen Artikel) zeichnen wir diesen mit „Sponsored“. Wo nachfolgend deine Werbeeinschaltung, bzw. der Link zu deinem Unternehmen zu finden ist. Im Idealfall handelt es sich dabei um einen Link zu deiner Landingpage auf unserer Webseite.
Advertorials sind informativ, beratend, unterhaltsam oder emotional.
Du lieferst Text und Bildmaterial, und wir gestalten daraus dein Advertorial im Look & Feel unserer Webseite.
Product Placement
Beim Product Placement platzieren Unternehmen ihre Produkte in Filmen, Fernsehsendungen, Printmedien, etc. Diese Art des Marketings ist für User nicht auf den ersten Blick erkennbar und kann sich deshalb als effektiv erweisen.
Im Product Placement wird grundlegend zwischen zwei Arten unterschieden:
- Produktbeistellung, Unternehmen stellen ihre Produkte kostenlos zur Verfügung. Zum Beispiel ein Fahrzeug für einen Kinofilm, die Produktionsfirma spart sich die Anschaffungskosten für dieses Auto, der Hersteller profitiert von kostenloser Werbung.
- Product Placement gegen Entgelt, die Unternehmen selbst zahlen für die Produktplatzierung.
Storytelling / Textreportage
Storytelling im Content Marketing sieht sich in der Verantwortung, nutzbringend, relevant und so individualisiert wie möglich zu sein. Storytelling ist eine stilistische Methode, um Produkte/Leistungen effektiver anzubieten. Klingt eher nach Gegensätzlichkeiten. Sollte Content Marketing nicht aus sich selbst heraus genügen? Darf Content Marketing bunt sein… und in Farbe? Ist es sinnvoll, mit Instrumenten zu arbeiten, die inhaltlich scheinbar überhaupt keinen Beitrag leisten?
Wir scheinen manchmal vergessen zu haben, dass einfachste Bilder auf Höhlenwänden lange vor der Entwicklung der Sprache in der Lage sein mussten, Erlebnisse von Tagen und Wochen auf einen informativen und emotionalen Punkt zu bringen! Und weil die Menschen damals noch nicht so alt wurden, hatten sie nicht mal so viel Zeit zum Schreiben wie heute. Da gab es keine Briefings, Konzepte, Präsentationen, Marktuntersuchungen oder agile Arbeitsgruppen in autonomen Arbeitssphären. Damals war die Lebenserwartung fast so kurz wie die Farbe an der Wand brauchte, um zu trocknen!
Aber vielleicht entdecken wir ja nur etwas wieder, was uns verloren gegangen ist. Etwa die Fähigkeit, das Wesen eines Produktes zu erkennen oder einen Zusammenhang zwischen Angebot und Bedürfnis herzustellen – die Fantasie so zielorientiert zu beflügeln, dass Menschen etwas wollen, von dem sie eigentlich nie glaubten, dass sie es überhaupt brauchten.
Storytelling meint erst einmal schlicht „Geschichten erzählen“
Es ist eine Methode, mit der explizites, aber vor allem implizites Wissen in Form einer Geschichte und meist in Metaphern, Erfahrungen oder Erlebnissen weitergegeben wird. Dabei ist es so, dass in uns allen nach wie vor ein Urinstinkt verankert ist, der Geschichten einen besonderen Stellenwert gibt. Denn Erzählungen waren in Urzeiten lebensnotwendig. Durch sie erfuhren wir, wo Gefahren lauerten, mit welchen Tieren wir uns besser nicht anlegten oder auch welche Pflanzen sich nicht zum Verspeisen eigneten.
Geschichten machen Inhalte spannend
Wie eine Geschichte spannend wird und wie sie grundsätzlich aufgebaut ist, wird wohl am besten im Konzept der Heldenreise von Joseph Campbell beschrieben. In ihr wird das Grundmuster aller Geschichten, der Monomythos, dargestellt. So steht am Anfang einer Geschichte immer ein Impuls, der den Verlauf unseres bisherigen Lebens unterbricht. Das kann etwas Positives, aber auch etwas Negatives sein. Dann beginnt die Auseinandersetzung und es kommt zu Brüchen mit dem alt Bekannten. Diese Brüche, sowohl in der Geschichte, aber auch im Erzählstil, verführen den Leser oder Zuhörer, machen ihn neugierig, so dass er gar nicht anders kann, als uns weiter zu folgen. Das unterscheidet, einfach heruntergebrochen, zum Beispiel ein klar strukturiertes White Paper von einem Anwenderbericht. Dieser hat zwar auch einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, also eine Struktur, aber hier sind unvorhersehbare Variationen möglich. Das fesselt den Leser, im Gegensatz zu einem trockenen White Paper.
Storytelling ist viel mehr als „nur“ Geschichten erzählen
Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie die eigenen Kompetenzen in Form von Storytelling verpacken sollten, um ihre Interessenten zu begeistern. Denn insbesondere technische Produkte und Anwendungen sind in der Regel doch sehr nüchtern und sachlich. Das Storytelling dient dazu, dem Kunden die Produkte auf einer emotionalen Ebene näherzubringen. Die emotionale Bindung, die durch die Story aufgebaut wird, bringt dem Kunden den Inhalt auf einer Ebene näher, wie es andere Werbemittel nicht schaffen. Dabei heißt Storytelling aber nicht einfach nur, dass um ein Produkt oder eine Dienstleistung eine Geschichte erzählt wird. Storytelling meint, dass sein Prinzip auf einzelne Werbeformen übertragen wird. So werden Produktfeatures nicht in White Papern kommuniziert, sondern in Anwendergeschichten, die Vorteile eines Produkts werden nicht in einem Spot oder in einer Anzeige genannt, sondern man lässt ein Testimonial davon erzählen. Präsentation rattern nicht nur die Fakten runter, sondern die Zuschauer werden zwischendurch mit persönlichen Anekdoten zum Weiterzuhören motiviert.
Die Mittel des Storytellings
Welcher Mittel bedient sich das Storytelling, um das Content Marketing zu optimieren und das Produkt hervorzuheben? Früher griff man dafür in der Regel auf die eigene Firmengeschichte zurück und erzählte von den Persönlichkeiten dahinter. Heute entwickelt man eine Geschichte vielmehr, indem man auf den Kunden eingeht und fragt, was ihn an dem Produkt interessiert. Dabei muss sich der Kunde mit jemandem identifizieren können. Gute Geschichten haben dabei immer einen Helden und auch einen Anti-Helden. Denn nur mit einer Identifikationsfigur kann man sich vergleichen. Sich zu vergleichen ist übrigens eine der menschlichsten Eigenschaften: So stellen wir fest, wo wir stehen und ob wir auch so sein wollen wie die Vergleichsperson. Können wir uns identifizieren, ahmen wir nach, was uns gefällt – und kaufen zum Beispiel auch das, was meine Identifikationsfigur hat. Man erinnere sich an die Werbung mit Herrn Kaiser: Jeder konnte sich damit identifizieren und die Werbung ist einer ganzen Generation bis heute im Gedächtnis. Der zweite Bestandteil einer guten Geschichte: Ungewöhnliche Zusammenhänge und verquere Handlungsstränge zeigen Perspektiven, die vorher nicht sichtbar waren. Inspirieren Sie Ihre Kunden!
Was Storytelling im Content Marketing leisten kann:
- Neugier entfachen
- Spaß machen
- Unterhalten
- Durch persönliche Geschichten aus dem Unternehmen Nähe erzeugen
- Probleme lösen
- Know-how transportieren durch Anleitungen, Informationen etc.
- Handlungen einfordern, z. B. durch Call-to-Action
Wie wichtig Bilder für das Storytelling im Content Marketing sind:
Ein bekanntes Beispiel, das die Kraft und Überlegenheit von Bildern zeigt, war der Intermedia-Kongress 1985 in Hamburg. Hier wollte das Magazin STERN ein Zeichen für das Bild setzen. Es entstand das Projekt „Pictures in our Minds“ von Michael Schirmer. Statt Bildern sah man nur schwarze Tafeln, auf denen in weißer Schrift die Beschreibungen bekannter Fotos zu lesen waren. Diese Bilder waren jedoch so bekannt, dass sie sich regelrecht in das Bewusstsein der Betrachter eingebrannt hatten. Im Jahr 2006 veröffentlichte Michael Schirmer eine weitere Fotostrecke namens „Bye Bye“. Diesmal nur ein Bild und keinen Text. Auch hier waren es sehr bekannte Fotos, jedoch mit dem Unterschied, dass ihnen Details fehlten. Dennoch ist die Erinnerung an die darin fehlenden Personen oder Gegenstände vorhanden und man ergänzt sie automatisch. Und was machen Marketer aus diesen Erkenntnissen? Sie gehen darauf ein. Ein besonders gelungenes Beispiel ist Red Bull mit Felix Baumgartners Sprung aus dem All.
Einfache Tipps, wie Bilder noch spannender werden:
- „Vordergrund macht Bild gesund“ – Weitwinkel und Telelinsen kann man auch für Smartphones nutzen und so ganz neue Eindrücke schaffen.
- Robert-Capa-Effekt – „Wenn das Bild nicht gut genug ist, geh näher heran“, das Zitat des berühmten Fotografen meint nichts Anderes, als dass Bilder mitten aus dem Geschehen viel mehr erzählen als jedes gestellte Foto.
- Sequenzprinzip – Zuerst schafft man eine erste allgemeine Orientierung. Am Beispiel „Mallorca ist vermüllt“ heißt das, dass eine Großaufnahme vom Strand und Meer gezeigt wird, dann eine Verbindung (Strand mit Mülleimern) und dann die Kernaussage (volle Mülleimer überall).
Dies sind Maßnahmen, die leicht umzusetzen sind und gleichzeitig tolle Effekte und vor allem mehr Sichtbarkeit im Netz erzielen.
Überzeugende Beispiele für Storys im Content Marketing:
- Story: „Sei kein Held, lass anderen den Vortritt.“ Ein Beispiel dafür ist Rügenwalder Mühle. Der Hersteller hat einen Trend früh erfasst und trotz völlig gegensätzlichem Produkt darauf reagiert. Rügenwalder Mühle hat eine vegetarische Wurst erfunden und damit gezeigt, wie es auch anders gehen kann.
- Story: „Sei ein Pionier – wenn du es kannst.“ Ein Beispiel hierfür ist Frosta mit seinem Zutaten-Tracker.
- Story: „Denke nachhaltig! Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue! – auch für das Noma.“ Der Gastronom plant, das Spitzenrestaurant in eine Urban Farm zu verwandeln.
- Story: „Zeige Emotionen!“ Bestes Beispiel: die Happiness-Kampagne von Coca-Cola.
- Story: „Tough Enough!“ Auch eine bisher eher „trockene“ Branche wie die der IT kann lustig sein. Dies bewies Dell mit „Take IT easy – Das Leben in der IT ist schon hart genug!“
Fazit:
Während bei gewöhnlichen Werbeinstrumenten die Fakten, also das „was“, im Vordergrund stehen, geht es beim Storytelling im Content Marketing eher um das „wie“. Bevor du eine Geschichte erzählst, eine Pressemitteilung schreibst, einen Slogan textest, einen Tweet absetzt oder deiner Facebook-Community Aufmerksamkeit abverlangst: Überlege dir, wie du deine Inhalte vermitteln möchtest. Was ist dein Erzählziel?
Die wichtigsten Fragen aber sind: Was bringt die Geschichte dem Empfänger? Was soll er danach denken, fühlen oder tun?
Happy · Feel Good Storys
Authentisch fröhliche Kurzgeschichten die ein Wohlgefühl hervorrufen. In den Geschichten geht es nicht um weltbewegende Ereignisse. Vielmehr um die kleinen und großen Dinge, die das Leben der Menschen ausmachen.
Happy · Feel Good Stoys
Kurzgeschichten sind in ihrer Einfachheit und locker definierten Struktur weitgehend an den gesprochenen Dialog, den sachlichen Diskurs sowie das aktuelle und fiktive Schreiben anpassbar. Beschreibt einen auf sich abgeschlossener Vorfall, oder eine Reihe zusammenhängender Vorfälle mit der Absicht, einen „einzelnen Effekt“ oder eine Stimmung hervorzurufen.
Vorteile einer Kurzgeschichte:
- Einfach und verständlich geschrieben
- Kurzer Text, ohne Umschweife „in medias res“
- Die Geschichte wird meist komplett in einer Sitzung gelesen
- Ansprechendes Bilder setzen den Artikel in Szene
Gerne gestalten wir mit dir deine Rekord-Event-Kurzgeschichte.
Ob Hotel, Restaurant, Installateur, Tischler, Tourismus, Gemeinde, Stadt, usw. Jedes Unternehmen hat eine faszinierende Geschichte zu erzählen, die in Erinnerung bleibt, und gerne weiter erzählt wird.
Happy · Feel Good Storys finden sich unter Landherz Storys wieder.
Beispiel einer Kurzgeschichte:
Eine Katze im Restaurant
Galaabend im Hotel Landherz. Das Restaurant war bis zum letzten Platz ausgebucht. Der Vortrag war für die kleine Lena nicht von Interesse, sie erkundete lieber die wundervolle Parkanlage. Dort machte sie Bekanntschaft mit einem jungen Kätzchen. Der flauschige Stubentiger war ganz alleine und hatte Hunger. So beschloss Lena, die kleine Katze, mit ins Restaurant zu nehmen.
Mit dem Kätzchen am Arm stolzierte das Mädchen an den genussvoll speisenden Gästen vorbei, überraschte Blicke verfolgten die Beiden. Die eine oder andere Hand streichelte das niedliche Kätzchen im Vorbeigehen.
Das Hotel machte seinem Namen alle Ehre, denn die kleine Mietze durfte sogar bei Lena im Zimmer übernachten. Tags darauf fuhr das Kätzchen mit seiner neuen Familie nach Hause, wo sie heute noch ein Herz und eine Seele sind.
Landingpage / One Pager
Ein „One Pager“ ist eine Webseite, die aus einer einzigen Seite besteht. Das bedeutet konkret, dass sämtliche Informationen auf einer einzelnen Seite verfügbar sind.
Landingpages (One Pager) sind Webseiten (Artikel), auf die potenzielle Kunden durch eine Web-Suche, Werbeanzeigen oder andere Marketing-Maßnahmen stoßen. Sie dienen dazu den Nutzer zu einer gezielten Handlung zu bewegen, das bedeutet:
- Sie bietet dem Nutzer Informationen über ein Unternehmen oder ein Produkt, nach dem er gesucht hat.
- Sie verstärken das Interesse an einem Produkt oder an einem Unternehmen.
- Ermöglichen dem Nutzer mit geringem Aufwand an passende Informationen zu gelangen, sei es Produkt oder Unternehmen.
Ziele einer Landingpage
Nutzer steuern Landingpages für gewöhnlich gezielt über Anzeigen, Werbung oder Snippets der Suchergebnisse an, die ihr Interesse geweckt haben. Das bedeutet, dass Besucher in der Regel aufgrund eines bestimmten Bedürfnisses eine Landingpage aufsuchen. Das grundlegende Ziel einer Landingpage ist es nun, genau diese Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen, einen passenden Handlungsimpuls zu erzeugen oder zu verstärken, und den Kunden zu einer Interaktion zu bewegen. Zu den häufigsten Beweggründen für Nutzer eine Landingpage zu besuchen zählen:
- Informationen erhalten
- Produkte kaufen
- Angebote für Produkt- oder Dienstleistungen anfordern
Landingpages haben verschiedene Funktionen
- Guten Content verbreiten, ganz im Sinne des Content Marketings, der Nutzerbindung, der Imagepflege und der Werbung für eine Seite/ein Produkt/ein Unternehmen.
- Ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen. Der große Vorteil ist dabei die strikte Fokussierung auf ein bestimmtes Produkt und somit die exaktere Zielgruppenansprache.
- Besucher gezielt zu beeinflussen. So können einerseits Nutzer einfacher zu dem geführt werden, was sie suchen, und andererseits Produkte und Informationen gezielter zum Kunden gebracht werden.
Wie Nutzer auf eine Landingpage gelangen
- Dank der Eigenschaften sozialer Medien, die einem Link zu einer Webseite folgen.
- Suchergebnisse in Google & Co.
- Interesse der Bevölkerung an einer einzigartigen Plattform. Google zum Beispiel erkennt das Interesse an einer interessanten Seite und setzt diese im Ranking nach vorne.
Testimonial
Das „perfekte“ Testimonial ist authentisch, emotional und glaubwürdig.
Testimonials sind Aussagen von Personen bzw. werbende Personen, die sich für ein Produkt aussprechen und so die Glaubwürdigkeit einer Werbebotschaft erhöhen. Gegenüber Kunden schaffen Unternehmen mit dieser Verknüpfung von Mensch und Marke Vertrauen, und oft ein ausschlaggebendes Argument für zögerliche Käufer.
Die Meinung anderer für eigene Marketingzwecke nutzen.
- „Social Proof“ (soziale Bewährtheit oder sozialer Beweis) nennen Psychologen dieses Phänomen, das auch den Testimonials auf Unternehmenswebsites zugrunde liegt. Eine Website mit „Social Proof“ ist glaubwürdiger. Menschen orientieren sich in ihrem Handeln gerne an anderen. Frei nach dem Motto: Wenn es die Mitmenschen machen, muss es gut sein. Eine Art sozialer Beweis, der Vertrauen schafft und funktioniert.
- Das ist auch statistisch erwiesen: Laut einer Studie von Bitkom ziehen 65 % aller Kunden im Internet Kundenbewertungen zurate, bevor sie ein Produkt kaufen.
- In Bezug auf Testimonials zeigen Werbewirkungsstudien, wie beispielsweise eine Untersuchung von 2.600 amerikanischen Werbespots durch Ace Metrix, dass neben Prominenten oder Experten sehr wohl auch Privatpersonen in der Lage sind, Interessenten von einem Produkt zu überzeugen und damit die Werbewirkung von Unternehmen verbessern können.
Authentisch glaubwürdige Kunden auswählen.
- Berühmte Persönlichkeiten oder Experten sind dafür nicht zwingend notwendig, je nach Bedarf kannst du auf einen authentischen Kunden zurückgreifen.
- Visualisiere deine Testimonials. Peter K. aus M. wirkt zum Beispiel unseriös und kann ebenso gut erfunden sein. Idealerweise solltest du deshalb neben dem vollständigen Namen auch ein aussagekräftiges Bild der zufriedenen Käufer veröffentlichen.
- Neben den Fürsprechern selbst spielen die Statements über das Produkt, die Dienstleistung oder das Unternehmen eine zentrale Rolle. Authentizität ist dabei das entscheidende Auswahlkriterium. Überschwängliche Lobeshymnen eines zufriedenen Kunden mögen verlockend sein, nähren allerdings gleichermaßen den Verdacht, dass es sich um ein Fake handelt.
- Effektvoller gestaltet sich eine differenzierte Aussage, die im Kern weiterhin positiv ist, allerdings beispielsweise auch mögliche Grenzen des Produkts bzw. der Dienstleistung aufzeigt: „Produkt XY ist nicht für A gemacht, sondern eignet sich ideal für B.“
Statements wählen, die Mehrwert bieten.
Es geht im Statement nicht allein um positive Wertungen wie „1A-Produkt“, „netter Service“ oder „gerne wieder“, sondern in erster Linie um den Nutzen des Produkts oder der Dienstleistung. Indem das Testimonial beschreibt, welche Probleme auf welche Art und Weise gelöst wurden, kann der Leser sich nicht nur emotional in die Lage des Kunden versetzen, sondern erfährt auch mehr über die Leistungen des Produkts. Das Testimonial bietet damit also immer auch einen Mehrwert für die Interessenten.
Fazit:
Am Ende sind wir wieder bei den Emotionen angelangt, die erfolgreich vermittelt werden sollen. Im Storytelling werden auch mit Testimonials authentische Geschichten erzählt, die für den Kunden nachvollziehbar sind.
Sponsoring
Siege kommen immer dem Image des Sponsors zugute.
Österreich REKORDE ist die einzige und einzigartige Plattform seiner Art in Österreich.
- Mit einem Österreich REKORDE-Event wird dein Unternehmen in Szene gesetzt.
- Durch deinen Rekord-Event profitierst du und dein Unternehmen mit Werbung, da ein Rekord immer im öffentlichen Interesse liegt.
- Sponsere einen Rekord, oder veranstalte deinen eigenen Event nach deinen Vorstellungen.
Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument.
Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene Veranstaltungen initiiert, um Teilnehmer und Zuschauer mit Kommunikationsabsichten von Unternehmen zu konfrontieren. Durch Sponsorships werden Ereignisse, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen und folglich Resonanz in den Medien finden, in die Kommunikationsarbeit von Unternehmen einbezogen, um kommunikative Wirkungen zu erzielen.
Durch Sponsorships werden Ereignisse, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen und folglich Resonanz in den Medien finden, in die Kommunikationsarbeit von Unternehmen einbezogen.
Sponsoring bedeutet die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle der Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen zur Förderung von Personen, Organisationen oder Unternehmen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt oder den Medien unter vertraglicher Regelung der Leistung des Sponsors und Gegenleistung des Gesponserten verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Marketing- und Unternehmenskommunikation zu erreichen.
Corporate Giving
Transfer von Geld, Gütern und Leistungen von Unternehmen für Gemeinwohl orientierte Zwecke.
Es gibt verschiedene Gründe, die Firmen dazu bewegen, mit Spenden soziale Projekte zu fördern. Zumeist werden moralische Aspekte als Begründung genannt: Nur durch das Vertrauen der Kunden ist der Erfolg erreichbar, weshalb ein Teil des Erfolges auch denjenigen zugutekommen soll, die diesen Erfolg möglich machten.
Besonders, wenn es um die Förderung von regionalen Projekten oder themenverwandte Aktionsbereiche geht, bringt die Spende einer Firma nicht nur steuerrechtliche Vorteile, sondern auch die Aufmerksamkeit des Umfeldes und der Kunden. Hieraus resultiert eine Stärkung der Kundenbindung an die Firma oder Marke.
Fördert eine Firma beispielsweise Bildungsprojekte der Region, können hierdurch möglicherweise künftige Auszubildende mit einer positiven Einstellung zur Firma leichter gefunden werden. Wird hingegen ein Projekt für sozial Benachteiligte gefördert, unterstützt die Hilfe zur Selbsthilfe gegebenenfalls die soziale Struktur des Ortes.
Wie funktioniert Kundenbindung durch Corporate Giving?
Die Entscheidung des Kunden für oder gegen eine Marke ist eng mit der persönlichen Meinung verknüpft. Dabei ist nicht nur die Qualität des Produktes, sondern gerade in den Zeiten der modernen Berichterstattung und des Marketings auch der Ruf der Firma entscheidend. Ist eine Firma für Ihr soziales Engagement bekannt, genießt sie in der Regel einen guten Ruf bei den Kunden. Doch häufig ist das Engagement einer Firma eher unbekannt, solange es nicht für Marketingstrategien, beispielsweise über Social Networks wie Facebook bekannt gemacht wird. Auch entscheidet die Firma in der Regel allein, welche Projekte gefördert werden.
Mit Socialfunders können Firmen die Kunden in das Corporate Giving einbinden: Die Firma stellt dabei weiterhin die Spendengelder zur Verfügung, lässt jedoch seine Kunden die Verteilung an soziale Projekte übernehmen, die sowohl durch regionale, überregionale oder gar globale Hilfsorganisationen betrieben werden. Hierdurch entsteht nicht nur deutlich mehr Transparenz auf beiden Seiten, sondern auch eine aktive Zusammenarbeit zwischen Kunde und spendender Firma.
Welche Vorteile bieten sich für Kunden und Firmen?
Für die Kunden wird die Spende über Socialfunders und das Corporate Giving einer Firma offen dargelegt: Erfuhr er/sie zuvor lediglich bei einem guten Marketing, welche Firma an welche/s Projekt/e gespendet hat, wird der Kunde nun aktiv an der Entscheidung der Spendenverteilung beteiligt. Hierüber entwickelt der Kunde mehr Vertrauen in die Firma, das über die Qualitätsansprüche des angebotenen Produktes oder einer Dienstleistung hinausgeht.
Die Firma profitiert wiederum von einem verbesserten Ruf und erhält mehr Informationen, welche sozialen Projekte den Kunden besonders am Herzen liegen. Dieses Wissen ermöglicht eine bessere Berücksichtigung der Kundenmeinung und verbessert die Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Kunden – die beste Werbung, die eine Firma, eine Marke oder ein Produkt bekommen kann.
pro bono
„pro bono“ steht für die lateinische Wendung „pro bono publico“ (zum Wohle der Öffentlichkeit).
Generell impliziert dies freiwillig geleistete, professionelle Arbeit ohne oder mit stark reduzierter Bezahlung für das Gemeinwohl. Im Gegensatz zum traditionellen Voluntarismus wird hierbei auf spezifische Fähigkeiten von Fachkräften zurückgegriffen, um deren Dienste auch denen zur Verfügung zu stellen, welche sich diese ansonsten nicht leisten könnten.
Print Magazin
Dem emotionalen Verlust im digitalen Zeitalter entgegen wirken !
Beinahe alles kann per Tastendruck herbei gezaubert werden. Ist es draußen nebelig, so wird der Sonnenaufgang von gestern einfach per Mausklick auf das Rollo vor dem Fenster projiziert. Die App am Handy benachrichtigt auf die Minute genau, wann der Einkauf nach Hause geliefert wird. Roboter die sich um pflegebedürftige Menschen kümmern, befinden sich in der Testphase.
Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung werden Emotionen verdrängt. Menschen verlernen ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, und verlieren dabei unbewusst ihre inneres Gleichgewicht. Mit dem Landherz Magazin werden dem Leser die Emotionen sprichwörtlich in die Hände gelegt. Mit dem Fühlen des Papiers und den positiven Emotionen aus der Zeitschrift, baut der Leser ein Bindung auf.
Neu denken heißt:
Einen Algorithmus für Print-Magazine wird wohl niemand entwickeln. Das Print-Magazin erlebt eine Renaissance, nach dem Moto: tot gesagte leben länger. Nicht jede Neuerscheinung wird automatisch zum Star, aber unter gewissen Voraussetzungen erfreut sich so manches Magazin seines Daseins.
Neustarts von Print-Medien unterscheiden sich heute erheblich im Vorgehen, als die vor der Digitalära.
Neulinge sollten damals gleich ein hochauflagiger Wurf sein, der mit möglichst viel Marketing in den Markt gedrückt wurde. Dabei wurde ziemlich schnell der Stecker gezogen, wenn das kostenintensive Produkt nicht gleich funktionierte. Man trennte sich von teuren Redaktionen, die gerade aufgebaut wurden, bzw. noch im Aufbau waren.
Doch dieses Gebaren gehört inzwischen der Vergangenheit an. Mittlerweile werden neue Print-Medien aus kleinen Teams heraus entwickelt, wobei jedes Team, und sei es noch so klein, seine speziellen Fähigkeiten einbringt. Große Redaktionen sind in der digitalen Welt nicht mehr zwingend notwendig. Das Budget ist dabei relativ einfach überschaubar. Eine etwaige Adaption ist heute rasch und unkompliziert umgesetzt, dies führt somit zu einer gewissen Sicherheit für ein Gelingen. Die Zeiten hoher Anlaufverluste sind vorbei.
In unserem digitalen Leben haben Zeitschriften einen festen Platz, der Magazinmarkt ist lebendig.
Erfolg ist teils abhängig von der Zielgruppe, manchmal aber schlicht von einem breit angelegten Thema. Dass nur noch in der Nische etwas blüht, davon kann man nicht sprechen. Die Leser sind deutlich jünger als der Durchschnitt der Bevölkerung, Leser sind selbstverständlich digital, sie suchen aber auch Information und Inspiration jenseits der Bildschirme. Es kommt auf Leidenschaft, Glauben und Bauchgefühl an, gepaart mit Professionalität in flexiblen Teams.
QR-Code
Der QR-Code (englisch Quick Response – schnelle Antwort – als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.
Österreich REKORDE verwendet einen QR-Code zum Beispiel auf der Rekord-Urkunde. Liest man den Code mittels Smartphone aus, gelangt man direkt zum Artikel des Rekordes mit allen Informationen. Benötigt wird dazu lediglich eine App auf dem Smartphone, die diesen Code lesen kann.
Telefonisch können keine Auskünfte zu Preisen erteilt werden, bitte um Verständnis.
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