Infos für Unternehmen
Rekorde sind exzellente Werbemittel, sie unterstützen die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Rekorde sind exzellente Werbemittel, sie unterstützen die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit.
Ob Unternehmen, Stadtmarketing, Tourismusregion, Handel oder Handwerker, Industrie, Werbetreibende, Agenturen, Veranstaltungen im Sport- oder Freizeitbereich, Vereine, Kunst & Kultur, NGO´s oder Non-Profit-Organisation, Charity-Veranstaltungen, etc.
Rekorde, Höchstleistungen und Besonderheiten jeglicher Art sind gelebte Bestandteile unserer Gesellschaft, sie überraschen und begeistern stets aufs Neue.
Gerne unterstützen wir dich bei deinem Rekord-Event, bei deinem unvergesslichen Tag für deine Kunden und Mitarbeiter, für dein Unternehmen. Rekordversuche zur Produktpräsentation, für Werbung oder ein Gewinnspiel, verbunden mit einem Charity-Event wird ein mediales Zeichen für den „Guten Zweck“ gesetzt.
Klar, ein Weltrekord ist ein Weltrekord. Jedoch ein Österreich Rekord, oder ein Bundesland Rekord, wird in der Öffentlichkeit genauso wahr genommen und anerkannt.
Am 18.Juni 2022 verlegten Feuerwehren aus ganz Österreich die längste und steilste Schlauchleitung der Welt. Das Wasser musste mit einer durchgehenden Schlauchleitung auf die Edelweißspitze am Großglockner gepumpt werden. Dafür mussten 1.435 Höhenmeter bezwungen und 9.300 Meter Schlauchleitung verlegt werden, der Weltrekord wurde geschafft.
Vom 27. auf den 28.06.2021 wurde eine Art Triathlon der Superlative durchgeführt. Low to High, vom tiefsten Punkt im burgenländischen Apetlon (114 Meter) zum höchsten Punkt, zur Spitze vom Großglockner (3.798 Meter) in Österreich. Details zum Weltrekord hier → Low to Hight
Das Rekord · Institut erstellt nur Urkunden für registrierte Rekorde mit ÖRN !
Registrierte Rekorde beinhalten zur Urkunde immer einen Artikel auf Österreich REKORDE, mit Fotos und Beschreibung zum Rekord.
Auf der Urkunde befindet ein QR-Code, mit diesem gelangt man zum Artikel, der QR-Code gewährleistet zugleich die Echtheit der Urkunde.
Was passiert, wenn ein angestrebter Weltrekord nicht geschafft wird ?
Wir können den Rekord immer noch als als Österreich Rekord zertifizieren, oder als Europarekord.
Was kostet eine Urkunde für einen Weltrekord, oder Österreich Rekord ?
Du möchtest einen Rekord aufstellen, oder hast bereits einen aufgestellt, und möchtest für deine Leistung die Anerkennung in Form eines zertifizierten Rekordes mit Urkunde. Das Rekord · Institut verteilt nicht einfach Urkunden, dafür gibt es Vorgaben und Regeln:
Du kannst jederzeit einen Rekord anmelden, wird dieser akzeptiert erhältst du eine offizielle ÖRN. Hast du deinen Rekord bereits erfolgreich durchgeführt, kannst du die Kostenersatzrechnung anfordern.
Möchtest du deinen Rekord zu einem späteren Zeitpunkt durchführen, kannst du natürlich später die Kostenersatzrechnung anfordern. Somit kannst du ohne Zwang, und sooft du möchtest, deinen Rekord versuchen, bis dieser nachweislich erfolgreich ist.
Ein Österreich Rekord oder ein Weltrekord bringt dir gar nichts, wenn du selbst keinen machst, veranstaltest, oder als Werbepartner / Sponsor auftrittst.
Multithematisches Lifestyle Magazin · Gedankenreisen mit Bildern und Geschichten laden zum Relaxen und Träumen ein.
Begleitet werden die Rekorde, Höchstleistungen und Besonderheiten aller Art mit Evergreen-Content, den Landherz · STORYS, die immergrün zum Verweilen und Genießen einladen.
In Worte verpackt laden sie zur seelenvollen Gedankenreise ein. Ideelle Ausflüge durch unsere wunderbare Heimat beflügeln und inspirieren. Artikel, untermalt mit gefühlvollen Bildern machen die Landherz · STORYS zum Magazin der Herzlichkeit und Lebensfreude.
Deine URL mit Alleinstellungsmerkmal sieht so aus: www.oesterreich-rekorde.at/dein-unternehmen
Orientierung zu Werbungeinschaltungen
Werbung auf einer Urkunde und dessen Artikel
Sollte ein Rekordversuch nicht erfolgreich sein, so gibt es zwar keine Urkunde, jedoch den Artikel dazu, wo Sponsoren und Werbepartner genannt werden. Mut und Leistung verdienen auch bei einem gescheiterte Rekordversuche Anerkennung.
Premium Sponsor
Die Gültigkeit ist je nach Vereinbarung ein oder zwei Jahre.
Rekordrichter
Ein Angebot kann explizit nur in Verbindung zu einem Rekordversuch gestellt werden, je nach Aufwand und Kategorie.
Werbung mit deiner eigenen Seite (One Pager)
(www.oesterreich-rekorde.at/deine-firma) Firmeninfos, Fotos und Texte kommen von deinem Unternehmen, und wird in deinem Sinne als Advertorial erstellt.
Die Kosten dafür liegen bei rund 4.900,- Euro netto, je nach Aufwand. Im Betrag enthalten die Erstellungskosten und die Webpräsenz für 10 Jahre.
Werbung bei Artikeln der Landherz · STORYS
Werbung durch das Ads Werbesystem
Da diese das Nutzererlebnis des Betrachters beeinträchtigen, und Österreich REKORDE als eine Informationsseite betrachtet wird.
Informatives für Unternehmen
Der Aha-Effekt
Diese vier Merkmale sind miteinander verbunden, sie führen sowohl zu einer positiveren affektiven Bewertung wie auch zu Urteilen höherer Korrektheit oder Wahrheit von Aussagen.
Evergreen Content
Er bleibt dauerhaft frisch, verdirbt nicht, ist zeitlose, und hat einen → immergrünen ← Inhalt.
Anhand dieser kleinen Auswahl ist schon zu erkennen, worum es bei Evergreen Content geht. Meist sind es allgemeine Fragen, die sich jeder Anfänger oder Profi stellt, wobei die Antworten immer aktuell sind.
Unique Selling Propositions
Das Alleinstellungsmerkmal gilt als wichtigste Voraussetzung für den Verkaufserfolg, da es dem potenziellen Kunden gefallen muss und sich aus dem Angebot abheben muss. Deshalb ist es im Marketing nötig, das Alleinstellungsmerkmal erfolgreich zu positionieren, um den Kunden anzusprechen und für sich zu gewinnen.
An den Unique Selling Point sind entsprechende Voraussetzungen geknüpft, um die Position erfolgreich zu halten. Bei den folgenden Eigenschaften handelt es sich um eine entsprechende Verteidigungsfähigkeit, sodass das Alleinstellungsmerkmal sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen kann. Auch die Zielgruppenorientierung spielt eine größere Rolle, das der USP auf eine Zielgruppe ausgerichtet sein muss und auch die Bedürfnisse entsprechend erfüllt werden müssen. Weiterhin gilt ebenso die Wirtschaftlichkeit als Alleinstellungsmerkmal, welche das Produkt auszeichnet. So sollte das Produkt keine zu hohen Kosten verursachen aber dennoch im Preis-Leistungsverhältnis, mit der Qualität und Spezial Features überzeugen.
Bei Spezial Features handelt es sich um ein klassisches Alleinstellungsmerkmal, welches nur das eine Produkt nachweist. Viele Kunden würden für Spezial Features mehr bezahlen, wobei auch eine hohe Qualität der Produkte als Alleinstellungsmerkmal gilt und somit auch ein hoher Preis gerechtfertigt ist. Wobei jedoch auch niedrige Preise gerade bei Discountern zu den Alleinstellungsmerkmalen gezählt werden können und somit bei Käufern auch mit geringer Qualität äußert beliebt sind.
Mit “ Österreich REKORDE “ als Alleinstellungsmerkmal steht dir eine einzigartige Möglichkeit zu Verfügung, um dein Unternehmen zu präsentieren.
Guerilla-Marketing
Wer erfolgreich für sein Unternehmen werben will, sollte diese Weisheit „anders als alle anderen“ zu sein, ernst nehmen. Wer sein Marketing nämlich nach braven Standards organisiert und auf etablierte Maßnahmen von der Marketing-Stange setzt, der startet mit denkbar geringem Aufmerksamkeitspotenzial in den harten Kampf um die Kundengunst.
Scharfer Wettbewerb verlangt nach neuen Ideen. Guerilla-Marketing schafft ebendies: Originelle, unkonventionelle, überraschende Aktionen sind das Grundprinzip dieser Disziplin. Guerilla-Marketing bricht die Regeln des klassischen Marketings, setzt konsequent auf den Überraschungseffekt und verspricht die Zielgruppe mit einem „Aha!“ und „Wow!“ zu erreichen.
Nach dem Aufstehen geht es schon los, Werbung im Radio oder im Lieblingspodcast, Anzeigen beim Durchscrollen der Social-Media-Feeds. Auf dem Weg zur Arbeit dann unzählige Werbetafeln und Plakate. Ads auf YouTube, Spots im Fernsehen. Die tägliche Werbeflut, die über uns hereinbricht, ist so enorm, dass unser Gehirn gar nicht anders kann, als das meiste davon auszublenden. Die meisten Werbebotschaften lassen uns kalt. Wir sehen sie zwar, nehmen sie aber nicht mehr auf.
Im Wesentlichen geht es bei Guerilla-Marketing um die ungewöhnliche Kombination verschiedener Elemente, um einen möglichst großen Überraschungseffekt und Unterhaltungswert zu erzielen. Das ganze mit möglichst einfachen und kostensparenden Mitteln. Guerilla-Marketing ist nichts Neues, das Konzept geht zurück auf den Unternehmensberater Jay C. Levinson, der die Idee bereits in den 80ern erfolgreich entwickelte.
Es ist vor allem die große Aufmerksamkeit, die Guerilla-Marketing attraktiv macht. Guerilla-Marketing kann offline stattfinden, dank Social Media wird es online verlängert, und der Effekt potenziert.
Wir emotionalisieren uns mit dieser Art Werbung, weil sie uns zum Lachen oder Nachdenken bringt, sie animiert uns, und lässt uns somit aus dem Alltagstrott entfliehen. Das sind zudem noch gute Zutaten für eine virale Verbreitung, die der Werbung zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren kann. Werden wir von jemandem, den wir kennen, auf eine Werbung aufmerksam gemacht, ist dies meist automatisch mit mehr Aufmerksamkeit verbunden, als wenn wir zufällig über eine Werbung stolpern.
Österreich REKORDE lehnt sich an das Guerilla-Marketing an, denn durch emotionale Erlebnisse wird Werbung vom Konsumenten stärker wahrgenommen, und bleibt besser im Gedächtnis.
Advertorials
Advertorials sind Anzeigen, die man im redaktionellen Umfeld einer Website oder einer Zeitschrift bzw. Zeitung platziert, um den Eindruck zu erzeugen, dass es sich um einen redaktionellen Artikel handelt und nicht um eine bezahlte Werbeanzeige.
Werbetreibende sprechen beim Einsatz von Advertorials, dass der Nutzer beim flüchtigen Lesen der Werbeanzeige diese nicht als Werbung, sondern als natürlichen redaktionellen Beitrag wahrnimmt. Durch diese Taktik will man die Glaubwürdigkeit des journalistischen Angebots darstellen. Im Optimalfall ergibt sich für den Leser ein inhaltlicher Mehrwert, der deutlicher als die enthaltene Werbebotschaft wahrgenommen wird, darum sollten Advertorials nicht ausschließlich ein Produkt präsentieren.
Sie bieten Unternehmen die Chance, die sogenannte Bannerblindness, die viele Nutzer entwickelt haben, zu überwinden und damit ihre Zielgruppe besser zu erreichen. Denn ist ein Advertorial gut gestaltet und geschrieben, wird es nicht als Werbung wahrgenommen. Der Einsatz von Bildern und multimedialem Content empfiehlt sich bei Advertorials ganz besonders, ein Bild oder ein Video lockert den Text auf.
Nach dem Advertorial (deinem redaktionellen Artikel) zeichnen wir diesen mit „Sponsored“. Wo nachfolgend deine Werbeeinschaltung, bzw. der Link zu deinem Unternehmen zu finden ist. Im Idealfall handelt es sich dabei um einen Link zu deiner Landingpage auf unserer Webseite.
Du lieferst Text und Bildmaterial, und wir gestalten daraus dein Advertorial im Look & Feel unserer Webseite.
Product Placement
Beim Product Placement platzieren Unternehmen ihre Produkte in Filmen, Fernsehsendungen, Printmedien, etc. Diese Art des Marketings ist für User nicht auf den ersten Blick erkennbar und kann sich deshalb als effektiv erweisen.
Im Product Placement wird grundlegend zwischen zwei Arten unterschieden:
Storytelling / Textreportage
Storytelling im Content Marketing sieht sich in der Verantwortung, nutzbringend, relevant und so individualisiert wie möglich zu sein. Storytelling ist eine stilistische Methode, um Produkte/Leistungen effektiver anzubieten. Klingt eher nach Gegensätzlichkeiten. Sollte Content Marketing nicht aus sich selbst heraus genügen? Darf Content Marketing bunt sein… und in Farbe? Ist es sinnvoll, mit Instrumenten zu arbeiten, die inhaltlich scheinbar überhaupt keinen Beitrag leisten?
Wir scheinen manchmal vergessen zu haben, dass einfachste Bilder auf Höhlenwänden lange vor der Entwicklung der Sprache in der Lage sein mussten, Erlebnisse von Tagen und Wochen auf einen informativen und emotionalen Punkt zu bringen! Und weil die Menschen damals noch nicht so alt wurden, hatten sie nicht mal so viel Zeit zum Schreiben wie heute. Da gab es keine Briefings, Konzepte, Präsentationen, Marktuntersuchungen oder agile Arbeitsgruppen in autonomen Arbeitssphären. Damals war die Lebenserwartung fast so kurz wie die Farbe an der Wand brauchte, um zu trocknen!
Aber vielleicht entdecken wir ja nur etwas wieder, was uns verloren gegangen ist. Etwa die Fähigkeit, das Wesen eines Produktes zu erkennen oder einen Zusammenhang zwischen Angebot und Bedürfnis herzustellen – die Fantasie so zielorientiert zu beflügeln, dass Menschen etwas wollen, von dem sie eigentlich nie glaubten, dass sie es überhaupt brauchten.
Es ist eine Methode, mit der explizites, aber vor allem implizites Wissen in Form einer Geschichte und meist in Metaphern, Erfahrungen oder Erlebnissen weitergegeben wird. Dabei ist es so, dass in uns allen nach wie vor ein Urinstinkt verankert ist, der Geschichten einen besonderen Stellenwert gibt. Denn Erzählungen waren in Urzeiten lebensnotwendig. Durch sie erfuhren wir, wo Gefahren lauerten, mit welchen Tieren wir uns besser nicht anlegten oder auch welche Pflanzen sich nicht zum Verspeisen eigneten.
Wie eine Geschichte spannend wird und wie sie grundsätzlich aufgebaut ist, wird wohl am besten im Konzept der Heldenreise von Joseph Campbell beschrieben. In ihr wird das Grundmuster aller Geschichten, der Monomythos, dargestellt. So steht am Anfang einer Geschichte immer ein Impuls, der den Verlauf unseres bisherigen Lebens unterbricht. Das kann etwas Positives, aber auch etwas Negatives sein. Dann beginnt die Auseinandersetzung und es kommt zu Brüchen mit dem alt Bekannten. Diese Brüche, sowohl in der Geschichte, aber auch im Erzählstil, verführen den Leser oder Zuhörer, machen ihn neugierig, so dass er gar nicht anders kann, als uns weiter zu folgen. Das unterscheidet, einfach heruntergebrochen, zum Beispiel ein klar strukturiertes White Paper von einem Anwenderbericht. Dieser hat zwar auch einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, also eine Struktur, aber hier sind unvorhersehbare Variationen möglich. Das fesselt den Leser, im Gegensatz zu einem trockenen White Paper.
Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie die eigenen Kompetenzen in Form von Storytelling verpacken sollten, um ihre Interessenten zu begeistern. Denn insbesondere technische Produkte und Anwendungen sind in der Regel doch sehr nüchtern und sachlich. Das Storytelling dient dazu, dem Kunden die Produkte auf einer emotionalen Ebene näherzubringen. Die emotionale Bindung, die durch die Story aufgebaut wird, bringt dem Kunden den Inhalt auf einer Ebene näher, wie es andere Werbemittel nicht schaffen. Dabei heißt Storytelling aber nicht einfach nur, dass um ein Produkt oder eine Dienstleistung eine Geschichte erzählt wird. Storytelling meint, dass sein Prinzip auf einzelne Werbeformen übertragen wird. So werden Produktfeatures nicht in White Papern kommuniziert, sondern in Anwendergeschichten, die Vorteile eines Produkts werden nicht in einem Spot oder in einer Anzeige genannt, sondern man lässt ein Testimonial davon erzählen. Präsentation rattern nicht nur die Fakten runter, sondern die Zuschauer werden zwischendurch mit persönlichen Anekdoten zum Weiterzuhören motiviert.
Welcher Mittel bedient sich das Storytelling, um das Content Marketing zu optimieren und das Produkt hervorzuheben? Früher griff man dafür in der Regel auf die eigene Firmengeschichte zurück und erzählte von den Persönlichkeiten dahinter. Heute entwickelt man eine Geschichte vielmehr, indem man auf den Kunden eingeht und fragt, was ihn an dem Produkt interessiert. Dabei muss sich der Kunde mit jemandem identifizieren können. Gute Geschichten haben dabei immer einen Helden und auch einen Anti-Helden. Denn nur mit einer Identifikationsfigur kann man sich vergleichen. Sich zu vergleichen ist übrigens eine der menschlichsten Eigenschaften: So stellen wir fest, wo wir stehen und ob wir auch so sein wollen wie die Vergleichsperson. Können wir uns identifizieren, ahmen wir nach, was uns gefällt – und kaufen zum Beispiel auch das, was meine Identifikationsfigur hat. Man erinnere sich an die Werbung mit Herrn Kaiser: Jeder konnte sich damit identifizieren und die Werbung ist einer ganzen Generation bis heute im Gedächtnis. Der zweite Bestandteil einer guten Geschichte: Ungewöhnliche Zusammenhänge und verquere Handlungsstränge zeigen Perspektiven, die vorher nicht sichtbar waren. Inspirieren Sie Ihre Kunden!
Ein bekanntes Beispiel, das die Kraft und Überlegenheit von Bildern zeigt, war der Intermedia-Kongress 1985 in Hamburg. Hier wollte das Magazin STERN ein Zeichen für das Bild setzen. Es entstand das Projekt „Pictures in our Minds“ von Michael Schirmer. Statt Bildern sah man nur schwarze Tafeln, auf denen in weißer Schrift die Beschreibungen bekannter Fotos zu lesen waren. Diese Bilder waren jedoch so bekannt, dass sie sich regelrecht in das Bewusstsein der Betrachter eingebrannt hatten. Im Jahr 2006 veröffentlichte Michael Schirmer eine weitere Fotostrecke namens „Bye Bye“. Diesmal nur ein Bild und keinen Text. Auch hier waren es sehr bekannte Fotos, jedoch mit dem Unterschied, dass ihnen Details fehlten. Dennoch ist die Erinnerung an die darin fehlenden Personen oder Gegenstände vorhanden und man ergänzt sie automatisch. Und was machen Marketer aus diesen Erkenntnissen? Sie gehen darauf ein. Ein besonders gelungenes Beispiel ist Red Bull mit Felix Baumgartners Sprung aus dem All.
Dies sind Maßnahmen, die leicht umzusetzen sind und gleichzeitig tolle Effekte und vor allem mehr Sichtbarkeit im Netz erzielen.
Während bei gewöhnlichen Werbeinstrumenten die Fakten, also das „was“, im Vordergrund stehen, geht es beim Storytelling im Content Marketing eher um das „wie“. Bevor du eine Geschichte erzählst, eine Pressemitteilung schreibst, einen Slogan textest, einen Tweet absetzt oder deiner Facebook-Community Aufmerksamkeit abverlangst: Überlege dir, wie du deine Inhalte vermitteln möchtest. Was ist dein Erzählziel?
Die wichtigsten Fragen aber sind: Was bringt die Geschichte dem Empfänger? Was soll er danach denken, fühlen oder tun?
Happy · Feel Good Storys
Authentisch fröhliche Kurzgeschichten die ein Wohlgefühl hervorrufen. In den Geschichten geht es nicht um weltbewegende Ereignisse. Vielmehr um die kleinen und großen Dinge, die das Leben der Menschen ausmachen.
Kurzgeschichten sind in ihrer Einfachheit und locker definierten Struktur weitgehend an den gesprochenen Dialog, den sachlichen Diskurs sowie das aktuelle und fiktive Schreiben anpassbar. Beschreibt einen auf sich abgeschlossener Vorfall, oder eine Reihe zusammenhängender Vorfälle mit der Absicht, einen „einzelnen Effekt“ oder eine Stimmung hervorzurufen.
Ob Hotel, Restaurant, Installateur, Tischler, Tourismus, Gemeinde, Stadt, usw. Jedes Unternehmen hat eine faszinierende Geschichte zu erzählen, die in Erinnerung bleibt, und gerne weiter erzählt wird.
Happy · Feel Good Storys finden sich unter Landherz Storys wieder.
Beispiel einer Kurzgeschichte:
Galaabend im Hotel Landherz. Das Restaurant war bis zum letzten Platz ausgebucht. Der Vortrag war für die kleine Lena nicht von Interesse, sie erkundete lieber die wundervolle Parkanlage. Dort machte sie Bekanntschaft mit einem jungen Kätzchen. Der flauschige Stubentiger war ganz alleine und hatte Hunger. So beschloss Lena, die kleine Katze, mit ins Restaurant zu nehmen.
Mit dem Kätzchen am Arm stolzierte das Mädchen an den genussvoll speisenden Gästen vorbei, überraschte Blicke verfolgten die Beiden. Die eine oder andere Hand streichelte das niedliche Kätzchen im Vorbeigehen.
Das Hotel machte seinem Namen alle Ehre, denn die kleine Mietze durfte sogar bei Lena im Zimmer übernachten. Tags darauf fuhr das Kätzchen mit seiner neuen Familie nach Hause, wo sie heute noch ein Herz und eine Seele sind.
Landingpage / One Pager
Ein „One Pager“ ist eine Webseite, die aus einer einzigen Seite besteht. Das bedeutet konkret, dass sämtliche Informationen auf einer einzelnen Seite verfügbar sind.
Landingpages (One Pager) sind Webseiten (Artikel), auf die potenzielle Kunden durch eine Web-Suche, Werbeanzeigen oder andere Marketing-Maßnahmen stoßen. Sie dienen dazu den Nutzer zu einer gezielten Handlung zu bewegen, das bedeutet:
Nutzer steuern Landingpages für gewöhnlich gezielt über Anzeigen, Werbung oder Snippets der Suchergebnisse an, die ihr Interesse geweckt haben. Das bedeutet, dass Besucher in der Regel aufgrund eines bestimmten Bedürfnisses eine Landingpage aufsuchen. Das grundlegende Ziel einer Landingpage ist es nun, genau diese Bedürfnisse des Kunden zu befriedigen, einen passenden Handlungsimpuls zu erzeugen oder zu verstärken, und den Kunden zu einer Interaktion zu bewegen. Zu den häufigsten Beweggründen für Nutzer eine Landingpage zu besuchen zählen:
Testimonial
Testimonials sind Aussagen von Personen bzw. werbende Personen, die sich für ein Produkt aussprechen und so die Glaubwürdigkeit einer Werbebotschaft erhöhen. Gegenüber Kunden schaffen Unternehmen mit dieser Verknüpfung von Mensch und Marke Vertrauen, und oft ein ausschlaggebendes Argument für zögerliche Käufer.
Es geht im Statement nicht allein um positive Wertungen wie „1A-Produkt“, „netter Service“ oder „gerne wieder“, sondern in erster Linie um den Nutzen des Produkts oder der Dienstleistung. Indem das Testimonial beschreibt, welche Probleme auf welche Art und Weise gelöst wurden, kann der Leser sich nicht nur emotional in die Lage des Kunden versetzen, sondern erfährt auch mehr über die Leistungen des Produkts. Das Testimonial bietet damit also immer auch einen Mehrwert für die Interessenten.
Am Ende sind wir wieder bei den Emotionen angelangt, die erfolgreich vermittelt werden sollen. Im Storytelling werden auch mit Testimonials authentische Geschichten erzählt, die für den Kunden nachvollziehbar sind.
Sponsoring
Siege kommen immer dem Image des Sponsors zugute.
Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen und audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene Veranstaltungen initiiert, um Teilnehmer und Zuschauer mit Kommunikationsabsichten von Unternehmen zu konfrontieren. Durch Sponsorships werden Ereignisse, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen und folglich Resonanz in den Medien finden, in die Kommunikationsarbeit von Unternehmen einbezogen, um kommunikative Wirkungen zu erzielen.
Sponsoring bedeutet die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle der Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen zur Förderung von Personen, Organisationen oder Unternehmen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt oder den Medien unter vertraglicher Regelung der Leistung des Sponsors und Gegenleistung des Gesponserten verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Marketing- und Unternehmenskommunikation zu erreichen.
Corporate Giving
Es gibt verschiedene Gründe, die Firmen dazu bewegen, mit Spenden soziale Projekte zu fördern. Zumeist werden moralische Aspekte als Begründung genannt: Nur durch das Vertrauen der Kunden ist der Erfolg erreichbar, weshalb ein Teil des Erfolges auch denjenigen zugutekommen soll, die diesen Erfolg möglich machten.
Besonders, wenn es um die Förderung von regionalen Projekten oder themenverwandte Aktionsbereiche geht, bringt die Spende einer Firma nicht nur steuerrechtliche Vorteile, sondern auch die Aufmerksamkeit des Umfeldes und der Kunden. Hieraus resultiert eine Stärkung der Kundenbindung an die Firma oder Marke.
Fördert eine Firma beispielsweise Bildungsprojekte der Region, können hierdurch möglicherweise künftige Auszubildende mit einer positiven Einstellung zur Firma leichter gefunden werden. Wird hingegen ein Projekt für sozial Benachteiligte gefördert, unterstützt die Hilfe zur Selbsthilfe gegebenenfalls die soziale Struktur des Ortes.
Die Entscheidung des Kunden für oder gegen eine Marke ist eng mit der persönlichen Meinung verknüpft. Dabei ist nicht nur die Qualität des Produktes, sondern gerade in den Zeiten der modernen Berichterstattung und des Marketings auch der Ruf der Firma entscheidend. Ist eine Firma für Ihr soziales Engagement bekannt, genießt sie in der Regel einen guten Ruf bei den Kunden. Doch häufig ist das Engagement einer Firma eher unbekannt, solange es nicht für Marketingstrategien, beispielsweise über Social Networks wie Facebook bekannt gemacht wird. Auch entscheidet die Firma in der Regel allein, welche Projekte gefördert werden.
Mit Socialfunders können Firmen die Kunden in das Corporate Giving einbinden: Die Firma stellt dabei weiterhin die Spendengelder zur Verfügung, lässt jedoch seine Kunden die Verteilung an soziale Projekte übernehmen, die sowohl durch regionale, überregionale oder gar globale Hilfsorganisationen betrieben werden. Hierdurch entsteht nicht nur deutlich mehr Transparenz auf beiden Seiten, sondern auch eine aktive Zusammenarbeit zwischen Kunde und spendender Firma.
Für die Kunden wird die Spende über Socialfunders und das Corporate Giving einer Firma offen dargelegt: Erfuhr er/sie zuvor lediglich bei einem guten Marketing, welche Firma an welche/s Projekt/e gespendet hat, wird der Kunde nun aktiv an der Entscheidung der Spendenverteilung beteiligt. Hierüber entwickelt der Kunde mehr Vertrauen in die Firma, das über die Qualitätsansprüche des angebotenen Produktes oder einer Dienstleistung hinausgeht.
Die Firma profitiert wiederum von einem verbesserten Ruf und erhält mehr Informationen, welche sozialen Projekte den Kunden besonders am Herzen liegen. Dieses Wissen ermöglicht eine bessere Berücksichtigung der Kundenmeinung und verbessert die Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Kunden – die beste Werbung, die eine Firma, eine Marke oder ein Produkt bekommen kann.
pro bono
Generell impliziert dies freiwillig geleistete, professionelle Arbeit ohne oder mit stark reduzierter Bezahlung für das Gemeinwohl. Im Gegensatz zum traditionellen Voluntarismus wird hierbei auf spezifische Fähigkeiten von Fachkräften zurückgegriffen, um deren Dienste auch denen zur Verfügung zu stellen, welche sich diese ansonsten nicht leisten könnten.
Print Magazin
Beinahe alles kann per Tastendruck herbei gezaubert werden. Ist es draußen nebelig, so wird der Sonnenaufgang von gestern einfach per Mausklick auf das Rollo vor dem Fenster projiziert. Die App am Handy benachrichtigt auf die Minute genau, wann der Einkauf nach Hause geliefert wird. Roboter die sich um pflegebedürftige Menschen kümmern, befinden sich in der Testphase.
Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung werden Emotionen verdrängt. Menschen verlernen ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, und verlieren dabei unbewusst ihre inneres Gleichgewicht. Mit dem Landherz Magazin werden dem Leser die Emotionen sprichwörtlich in die Hände gelegt. Mit dem Fühlen des Papiers und den positiven Emotionen aus der Zeitschrift, baut der Leser ein Bindung auf.
Einen Algorithmus für Print-Magazine wird wohl niemand entwickeln. Das Print-Magazin erlebt eine Renaissance, nach dem Moto: tot gesagte leben länger. Nicht jede Neuerscheinung wird automatisch zum Star, aber unter gewissen Voraussetzungen erfreut sich so manches Magazin seines Daseins.
Neulinge sollten damals gleich ein hochauflagiger Wurf sein, der mit möglichst viel Marketing in den Markt gedrückt wurde. Dabei wurde ziemlich schnell der Stecker gezogen, wenn das kostenintensive Produkt nicht gleich funktionierte. Man trennte sich von teuren Redaktionen, die gerade aufgebaut wurden, bzw. noch im Aufbau waren.
Doch dieses Gebaren gehört inzwischen der Vergangenheit an. Mittlerweile werden neue Print-Medien aus kleinen Teams heraus entwickelt, wobei jedes Team, und sei es noch so klein, seine speziellen Fähigkeiten einbringt. Große Redaktionen sind in der digitalen Welt nicht mehr zwingend notwendig. Das Budget ist dabei relativ einfach überschaubar. Eine etwaige Adaption ist heute rasch und unkompliziert umgesetzt, dies führt somit zu einer gewissen Sicherheit für ein Gelingen. Die Zeiten hoher Anlaufverluste sind vorbei.
Erfolg ist teils abhängig von der Zielgruppe, manchmal aber schlicht von einem breit angelegten Thema. Dass nur noch in der Nische etwas blüht, davon kann man nicht sprechen. Die Leser sind deutlich jünger als der Durchschnitt der Bevölkerung, Leser sind selbstverständlich digital, sie suchen aber auch Information und Inspiration jenseits der Bildschirme. Es kommt auf Leidenschaft, Glauben und Bauchgefühl an, gepaart mit Professionalität in flexiblen Teams.
QR-Code
Der QR-Code (englisch Quick Response – schnelle Antwort – als Markenbegriff „QR Code“) ist ein zweidimensionaler Code, der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.
Österreich REKORDE verwendet einen QR-Code zum Beispiel auf der Rekord-Urkunde. Liest man den Code mittels Smartphone aus, gelangt man direkt zum Artikel des Rekordes mit allen Informationen. Benötigt wird dazu lediglich eine App auf dem Smartphone, die diesen Code lesen kann.
Telefonisch können keine Auskünfte zu Preisen erteilt werden, bitte um Verständnis.
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Informationen nach Art. 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung betreffend der Verarbeitung personenbezogenen Daten sind auf unserer Website unter Datenschutz zu finden.
Alternativ steht die E-Mail-Adresse redaktion@rekord-institut.at zu Verfügung.